Köstlicher Rotkohl für lange Winterabende: So gelingt das Einkochen mit Weckgläsern

Wenn du Rotkohl selbst anbaust oder reichlich im Garten geerntet hast, möchtest du sicherlich etwas davon für den Winter aufheben. Das Einkochen von Rotkohl im Weck-Glas ist eine hervorragende Möglichkeit, um ihn lange haltbar zu machen.

Vorteile von Rotkohl

Rotkohl ist nicht nur gesund und voller Vitamin C, sondern auch sehr vielseitig in der Küche einsetzbar. Man kann ihn roh als Salat essen, als Beilage zu Fleischgerichten oder in Hauptgerichten wie Gulasch oder Eintopf verarbeiten. Mit seiner tiefroten Farbe sorgt er für optische Abwechslung auf dem Teller.

Weitere Möglichkeiten der Konservierung

Neben dem Einkochen im Weck-Glas gibt es noch andere Möglichkeiten, wie du Rotkohl konservieren kannst. Zum Beispiel kannst du ihn einfrieren, ihn in Essig einlegen oder als Sauerkraut einmachen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einkochen von Rotkohl im Weck-Glas

1. Rotkohl waschen, putzen und in feine Streifen schneiden.
2. Die geschnittenen Streifen in einem großen Topf mit Essig und Zucker vermengen und eine halbe Stunde ziehen lassen.
3. In der Zwischenzeit die Weck-Gläser vorbereiten. Sie sollten sauber und trocken sein.
4. Den Rotkohl in die Weck-Gläser füllen und dabei darauf achten, dass er fest gedrückt wird.
5. Die Gläser mit den Deckeln verschließen und im Einkochautomat bei 100 Grad Celsius für 90 Minuten einkochen.
6. Anschließend die Gläser aus dem Automaten nehmen und abkühlen lassen.

Fazit zum Einkochen von Rotkohl im Weck-Glas

Das Einkochen von Rotkohl im Weck-Glas ist eine einfache und effektive Methode, um das Gemüse lange haltbar zu machen. Außerdem ist Rotkohl nicht nur gesund und lecker, sondern auch sehr vielseitig in der Küche einsetzbar. Wenn du also Rotkohl anbaust oder günstig einkaufen kannst, solltest du diese Methode in Betracht ziehen.


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