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Rettich fermentieren

In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir dir, wie du Rettich fermentieren kannst und was du genau dabei beachten musst.

Wenn du Rettich auch nach der Saison genießen möchtest, ist fermentieren genau das richtige um es länger haltbar zu machen. Rettich ist nicht nur lecker, sondern auch mit seinen vielen Vitaminen gesund. Er liefert Vitamin C, B-Vitamine und einige Mineralstoffe wie Kalium und Kalzium.

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Rettich fermentieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. 1 kg Rettich putzen und in Scheiben hobeln.
  2. 20 Gramm Salz in die Schüssel geben und mit dem Rettich vermischen.
  3. Wenn die Salzlake entsteht, kann der Rettich in die Gärgefäße geschichtet werden.
  4. Dabei bei Bedarf die Rettichscheiben mit einem Holzstößel immer wieder herunterdrücken, um Luftzwischenräume zu entfernen.
  5. Zum Rand muss wie immer beim Fermentieren genügend Platz sein.
  6. Mit Fermentiergewichten den Rettich beschweren, sodass die Salzlake den Rettich unter der Flüssigkeit hält.
  7. Das Gärgefäß fest verschließen und das Ferment bei Raumtemperatur für eine Woche stehen lassen.
  8. Anschließend an einem kühlen und dunklen Ort aufbewahren.

Fazit

Nun solltest du sofort loslegen können und Rettich selbst fermentieren können. Fehlt dir etwas in unserem Beitrag? Hat dir unsere Anleitung geholfen? Hast du sonstige Anregungen? Oder möchtest du uns deine Erfahrung mitteilen? Dann schreib es uns in die Kommentare. Wir freuen uns auf den Austausch!

Titelbild: Image by kungfunamhuynhdao from Pixabay


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